Ich kam in einem knallroten Bentley in Sandhausen an 11FREUNDE

Dennis Diekmeier, was haben Sie gedacht, als Sie im Januar 2019 für die ersten Gespräche nach Sandhausen gekommen sind?
Ich bin spät abends angekommen und hatte eine lange Autofahrt aus Hamburg hinter mir. Für mich war klar, dass ich nicht den Fehler machen darf, Sandhausen mit Hamburg zu vergleichen. Das Stadion, die Trainingsbedingungen, die Menge an Fans… Hamburg ist eine Metropole mit zwei Millionen Einwohnern, Sandhausen ist ein Dorfverein. Hier leben 15.000 Menschen. Aber: Ich fand das nie schlimm. Ich wollte diese Aufgabe positiv annehmen, als eine Herausforderung, auch um mich wieder auf dem Markt zu zeigen.
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